Mit dem traditionellen Umschneiden des Maibaumes wurde im SeneCura Sozialzentrum Unterpremstätten kürzlich der Spätsommer eingeläutet. Unter den kräftigen Holzfällern, mitunter Fitnesstrainer Gerhard Wippel befand sich auch ein rüstiger Bewohner des Sozialzentrums: Wolfgang Zobernig packte tatkräftig mit an. Anschließend wurde bei traditioneller Musik sowie Gulasch- und Flecksuppe anständig gefeiert.

Achtung, Baum fällt! Mit viel Spannung blickten die Senior/innen im SeneCura Sozialzentrum Unterpremstätten kürzlich hinauf zum aufwändig geschmückten Maibaum des Hauses. Es war wieder so weit: Nachdem der Baum bereits vier Monate den Hof des SeneCura Sozialzentrums Unterpremstätten geziert hatte, musste er laut Tradition dann aber doch gefällt werden. Fitnesstrainer Gerhard Wippel und Bewohner Wolfgang Zobernig sägten die große Tanne ohne viel Mühe ab. „Der Umschnitt ist ganz nach Plan verlaufen. Auch wenn ich den imposanten Baum noch gerne länger betrachtet hätte, musste er, wie es der Brauch vorgibt, umgeschnitten werden. Toll, dass wir diese Tradition im Rahmen eines schönen Festes begehen“, so Wolfgang Zobernig, Bewohner des SeneCura Sozialzentrums Unterpremstätten. Nach dem erfolgreichen Abtransportieren des Maibaumes startete die Musik – der Trompeten Express – mit altbekannten Hits für Jung und Alt. Schunkeln, Mitklatschen und Mitsingen war da natürlich vorprogrammiert. Auch Natalie Neumann, Hausleitung des SeneCura Sozialzentrums Unterpremstätten, war begeistert vom tollen Fest: „Die Stimmung war wie immer top. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner lieben es, alte Bräuche wieder aufleben zu lassen. Sie verbinden die Traditionen mit schönen Erinnerungen und erzählen dann immer lustige Geschichten von früher.“