Mit dem traditionellen Umschneiden des Maibaumes wurde im SeneCura Sozialzentrum Unterpremstätten kürzlich der Spätsommer eingeläutet. Unter den kräftigen Holzfällern befanden sich auch drei rüstige Bewohner/innen des Sozialzentrums: Frau Scheiber, Frau Stiefmaier und Herr Holzer packten tatkräftig mit an. Anschließend wurde bei traditioneller Musik durch den Trompeten Express anständig gefeiert.

Achtung, Baum fällt! Mit viel Spannung blickten die Zuschauer/innen im SeneCura Sozialzentrum Unterpremstätten kürzlich hinauf zum aufwändig geschmückten Maibaum des Hauses. Es war wieder so weit: Nachdem der Baum bereits vier Monate den Hof des SeneCura Sozialzentrums Unterpremstätten geziert hatte, musste er laut Tradition dann aber doch gefällt werden. Haustechniker Christian Maier und Fitnesstrainer Gerhard Wippel, aber auch die Bewohner/innen Frau Scheiber, Frau Stiefmaier und Herr Holzer sägten die große Tanne ohne viel Mühe ab. „Der Umschnitt ist ganz nach Plan verlaufen. Auch wenn ich den imposanten Baum noch gerne länger betrachtet hätte, musste er, wie es der Brauch vorgibt, umgeschnitten werden. Toll, dass wir diese Tradition im Rahmen eines schönen Festes begehen“, so Herr Holzer, Bewohner des SeneCura Sozialzentrums Unterpremstätten.

Nach dem erfolgreichen Abtransportieren des Maibaumes startete der Trompeten Express mit altbekannten Hits. Schunkeln, Mitklatschen und Mitsingen war da natürlich vorprogrammiert. Auch Harald Steiner, Hausleitung des SeneCura Sozialzentrums Unterpremstätten, war begeistert vom tollen Fest: „Die Stimmung war wie immer top. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner lieben es, alte Bräuche wieder aufleben zu lassen. Sie verbinden die Traditionen mit schönen Erinnerungen und erzählen dann immer lustige Geschichten von früher.“ Als gelungenen Abschluss des Festes gab es für alle Bewohner/innen und Mitarbeiter/innen eine herzhafte Gulaschsuppe.