Mit dem traditionellen Umschneiden des Maibaumes wurde im SeneCura Sozialzentrum Unterpremstätten kürzlich der Spätsommer eingeläutet. Unter den kräftigen Holzfällern befanden sich auch zwei rüstige Bewohner des Sozialzentrums: Johann Holzer und Josef Schloffer packten tatkräftig mit an. Anschließend wurde bei traditioneller Musik und einem kräftigenden Gulasch anständig gefeiert.

Achtung, Baum fällt! Mit viel Spannung blickten die Seniorinnen und Senioren im SeneCura Sozialzentrum Unterpremstätten kürzlich hinauf zum aufwändig geschmückten Maibaum des Hauses. Es war wieder so weit: Nachdem der Baum einige Monate den Hof des SeneCura Sozialzentrums Unterpremstätten geziert hatte, musste er laut Tradition dann aber doch gefällt werden. Gemeinderätin Sabina Sigmund war anwesend und sprach einige einleitende Worte, bevor es an das Umschneiden ging. Die fleißigen Holzfäller des Hauses sägten die große Tanne ohne viel Mühe ab. Der Maibaum wurde dann in Stücke geschnitten und nach alter Tradition versteigert. Die Einnahmen kommen der Animationskasse des Hauses zu Gunsten. Danach startete die Musik – der Trompeten Express – mit altbekannten Hits für Jung und Alt. Schunkeln, Mitklatschen und Mitsingen war da natürlich vorprogrammiert. Für das leibliche Wohl sorgte das Küchenteam mit einem köstlichen Gulasch. Auch Harald Steiner, Hausleitung des SeneCura Sozialzentrums Unterpremstätten, war begeistert vom tollen Fest: „Die Stimmung war wie immer top. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner lieben es, alte Bräuche wieder aufleben zu lassen. Sie verbinden die Traditionen mit schönen Erinnerungen und erzählen dann immer lustige Geschichten von früher.“